Eine chaotische Kindheit, ein leeres Elternhaus und das Wiedersehen zweier Schwestern.
Zwei Schwestern wie sie unterschiedlicher nicht sein können, lösen hr Elternhaus auf. Ihre Zeitreise führt sie nicht nur in die Vergangenheit, sondern in die Bretagne. Eine gemeinsame Fahrt mit dem Boot des Vaters endet in einer Katastrophe. Doch die Energien, die jetzt freigesetzt wurden, könnte man sie nicht nutzen für einen Start in eine unbeschwerte Zukunft? Zuerst müssen sie aber ihre Eltern wiederfinden – ausgerechnet an Orten, an denen sie nicht damit gerechnet haben. Ein Boot, ein Tisch, ein Fest und seine Gäste – und selbst bemalte Playmobilpferde, garniert mit den Fragen des Lebens: Kann man sch alles sagen? Und sollte man das überhaupt? Wie wäre es, wenn man einfach nur versuchte, glücklich zu sein?
Julia Holbe, Jahrgang 1969, ist Luxemburgerin. Sie lebt in Frankfurt am Main und n der Bretagne. Zwanzig Jahre arbeitete sie als Lektorin für internationale Literatur im S. Fischer Verlag. Ihr erster Roman „Unsere glücklichen Tage“ wurde gleich zu einem Spiegel-Bestseller.